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Chemiepark Köln-Merkenich

Der Chemiepark liegt im Kölner Norden in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Ford-Werken und verfügt über einen Rheinhafen

Was gibt’s Neues im Chemiepark Köln-Merkenich?

Produktinnovation, aktuelle Meldungen und Pressestimmen von und zu den ansässigen Unternehmen – hier finden Sie alles aktuell Wissenswerte rund um den Chemiepark Köln-Merkenich. So bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand und bestens im Bilde.

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      • Januar 2022

        Neues Grün im Chemiepark Köln-Merkenich

        Pflanzaktion bringt 110 bienenfreundliche Laubbäume

        • Im vergangenen Jahr mussten im Chemiepark Köln-Merkenich 80 in die Jahre gekommene Bäume gefällt werden, weil sie nicht mehr die erforderliche Standfestigkeit aufwiesen. Für die drei Standortgesell­schaften WACKER, Vinnolit und XERVON Instandhaltung ein guter Grund, um das Gelände anschließend umfassend aufzuforsten. Auf freien Flächen und entlang der Standortgrenzen wurden den Winter über insgesamt 110 neue Bäume gepflanzt. Bei den schon jetzt gut 13 Meter hohen Laubbäumen handelt es sich ausnahmslos um blühende Arten, die Pollen und Nektar bereitstellen. Neben mehr Grün und einem Beitrag zum Klimaschutz schaffte die Baumpflanzaktion somit auch attraktive Lebensräume für Bienen und Insekten. beim Besuch von Dr. Rolf Mützenich aktuelle Themen auf der Agenda, darunter der allgemeine Fachkräftemangel sowie die zuverlässige Versorgung der Industrie mit erneuerbarer Energie zu bezahlbaren Preisen. Ein besonderer Fokus lag auf den Herausforderungen der COVID-19-Pandemie. Als Leiter der Werksfeuerwehr stellte Ingo Kleinmann Konzepte und Initiativen vor, mit denen der Chemiepark Köln-Merkenich auch unter den durch Corona wesentlich erschwerten Bedingungen für eine sichere Aufrechterhaltung der Produktion und zuverlässigen Schutz der Beschäftigten sorgt. Dr. Rolf Mützenich zeigte sich beeindruckt von der Vielzahl an Präventionsmaßnahmen, mit denen Ansteckungen im betrieblichen Umfeld trotz der hohen Beschäftigtenzahl des Chemieparks nach derzeitiger Kenntnis wirksam vermieden werden konnten.

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      • Juni 2021

        Dr. Rolf Mützenich zu Gast im Chemiepark

        Produktion im Verbund und aktuelle Themen im Mittelpunkt

        • Dr. Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Chorweiler, Nippes und Ehrenfeld besuchte in diesem Frühjahr den Chemiepark Köln-Merkenich. Im direkten Gespräch mit anschließendem Werksrundgang informierte sich der Politiker über das Leistungsspektrum des Chemieparks und der drei Standortgesellschaften Wacker, Vinnolit und XERVON Instandhaltung.

          Während des Besuchs stellte Werkleiterin Kristina Wilde die innovativen Produkte der Wacker Chemie vor und berichtete vom VAE-Betrieb des Kölner Werks. Über die Vinnolit und die Bedeutung ihrer in Köln hergestellten Erzeugnisse informierte Davy Jamaer, Werkleiter Vinnolit. Jörg Sczyslo, Geschäftsführer XERVON Instandhaltung, erläuterte das Leistungsangebot des Unternehmens und ging dabei speziell auf die Infrastruktur- und Serviceleistungen für den Chemiepark ein. VCI NRW Geschäftsführer Hans-Jürgen Mittelstaedt betonte in seinem Vortrag die Stärken einer Produktion im Verbund, im Hinblick auf effiziente Wertschöpfungsketten und mehr Nachhaltigkeit.

          Zusätzlich zur Präsentation des Chemieparks standen beim Besuch von Dr. Rolf Mützenich aktuelle Themen auf der Agenda, darunter der allgemeine Fachkräftemangel sowie die zuverlässige Versorgung der Industrie mit erneuerbarer Energie zu bezahlbaren Preisen. Ein besonderer Fokus lag auf den Herausforderungen der COVID-19-Pandemie. Als Leiter der Werksfeuerwehr stellte Ingo Kleinmann Konzepte und Initiativen vor, mit denen der Chemiepark Köln-Merkenich auch unter den durch Corona wesentlich erschwerten Bedingungen für eine sichere Aufrechterhaltung der Produktion und zuverlässigen Schutz der Beschäftigten sorgt. Dr. Rolf Mützenich zeigte sich beeindruckt von der Vielzahl an Präventionsmaßnahmen, mit denen Ansteckungen im betrieblichen Umfeld trotz der hohen Beschäftigtenzahl des Chemieparks nach derzeitiger Kenntnis wirksam vermieden werden konnten.

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      • 02. Juni 2021

        Alarmierung der Feuerwehr im Chemiepark Köln-Merkenich

        • Im Chemiepark Merkenich kam es am Mittwoch 02.06.2021 ca. 7:45 Uhr zu einer Alarmierung der Feuerwehr.
          Ein automatischer Brandmelder in einem Gebäude hatte angeschlagen. Durch die Sicherheitskräfte konnte keine Rauchbelästigung im Umfeld festgestellt werden. Die genauen Gründe für das Ansprechen des Rauchmelders werden von Experten untersucht. Die zuständigen Behörden sind informiert.
          Für die mögliche Beeinträchtigung durch die Feuerwehrsirenen bitten wir um Verständnis.

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      • 25. März 2021

        Baumfällungen im Chemiepark Köln-Merkenich

        Im Zuge einer Begehung durch die Bezirksregierung Köln, wurde die Auflage erteilt, dass im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht ein umfassender Baumschnitt an den Gleisanlagen im Chemiepark, entlang der Emdener Straße, vorzunehmen ist. Zu fällende Bäume wurden in Abstimmung mit der Baumschutzbehörde der Stadt Köln identifiziert. Nach erfolgter Begehung mit dem Umwelt- und Artenschutzamt der Stadt Köln wurde die entsprechende Genehmigung für die Maßnahmen erteilt. Als Zeitraum für die Durchführung ist der 29.03. bis 01.04. geplant. Die Standortunternehmen haben sich in Abstimmung mit der Stadt Köln für Ausgleichspflanzungen entschieden, die im Herbst 2021 durchgeführt werden sollen. Bei den Neupflanzungen wird auf eine ausgewogene Mischung von unter anderem insektenfreundlichen Baumarten Wert gelegt.

        Im Zuge der Durchführung der Arbeiten kann es zu partiellen Sperrungen einer Fahrspur sowie des Gehweges an der Emdener Straße kommen. Wir bitten, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.


        Mit freundlichen Grüßen,
        Standortpartner des Chemieparks Köln-Merkenich 

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      • 10. Oktober 2019

        Übung des Werkskrisenstabs im Chemiepark Köln-Merkenich

        • Der Werkskrisenstab des Chemieparks Köln-Merkenich hat sich in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden erfolgreich auf einen möglichen Ernstfall vorbereitet und einmal mehr unter Beweis gestellt, wie professionell die Unternehmen Wacker, Vinnolit und Xervon im Notfall- und Krisenmanagement zusammenarbeiten.

          Der Termin stand schon lange im Kalender – eine Übung für den Werkskrisenstab, Donnerstag etwa gegen neun Uhr morgens. Kein Problem – ist ja nur eine Übung!

          So oder so ähnlich mögen die Kollegen aus dem Chemiepark Köln-Merkenich kurz vor der Großübung, die am 10. Oktober stattgefunden hat, gedacht haben. Aber spätestens als um kurz vor neun das Telefon mit der scharfen Alarmierung des Werkskrisenstabs schellt, auf dem Weg zum Werkskrisenstabsraum die ersten Einsatzfahrzeuge vor den Gebäuden parken und wenig später „Live-Bilder“ von der Einsatzstelle per Videotelefonie in den Werkskrisenstab übertragen werden, sind alle ganz bei der Sache und mitten drin im (fiktiven) Szenario.

          Was das Übungsgefühl außerdem ganz schnell verschwinden lässt? Die enge Abstimmung und sehr gute Zusammenarbeit mit den Ansprechpartnern der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, kurz BOS. Zwar findet an diesem Vormittag keine operativ-taktische Übung statt, aber die Ansprechpartner von Berufsfeuerwehr, Polizei und der Bezirksregierung sind dennoch anwesend und bilden nebenan die so genannte Übungsleitung. Die Damen und Herren haben sich extra für heute die Zeit genommen, um die Abläufe während eines Ereignisfalls im Chemiepark Köln-Merkenich detailliert kennenzulernen, Schnittstellen zu optimieren und die Zusammenarbeit zu trainieren.

          Jede Person von der Übungsleitung hat im Vorfeld ein ausgearbeitetes Übungsdrehbuch sowie eine Funktionsbeschreibung mit den wichtigsten Informationen zu der Übung erhalten. „Das ist wichtig, damit die Übung flüssig ablaufen kann und alle Beteiligten über den Ablauf und die Ziele der Übung informiert sind“, so Daniela Conradi, Expertin des Notfall- und Krisenmanagements von der Yncoris GmbH & Co. KG. Gemeinsam mit Ingo Kleinmann, Leiter der Standortfeuerwehr im Chemiepark Köln-Merkenich, ist die Yncoris zuständig für die ganzheitliche Betreuung des Notfall- und Krisenmanagements am Standort in Köln und somit auch verantwortlich für die regelmäßigen Schulungen und Übungen des Werkskrisenstabs.

          Im Raum der Übungsleitung laufen alle Fäden zusammen. Hier wird auf großen Plakaten der aktuelle Sachstand festgehalten und kontrolliert, ob alle Einspieler aus dem Übungsdrehbuch im Werkskrisenstab ankommen und entsprechend bearbeitet werden. Über einen zentralen E-Mail Ein- und Ausgang kann gesteuert werden, welche Nachrichten dem Werkskrisenstab zugespielt werden, unter anderem fiktive Medienberichterstattungen. Aber auch der Werkskrisenstab kann an die zentrale Übungsmailadresse wichtige Meldungen absetzen, so zum Beispiel Behördeninformationen oder Pressemitteilungen des Chemieparks Köln-Merkenich.

          Ob Einsatzfall oder Übung, das Team des Werkskrisenstabs, welches sich aus Personen der verschiedenen Standortunternehmen Wacker, Vinnolit und Xervon zusammensetzt, arbeitet routiniert und vertrauensvoll zusammen. Die Hauptaufgaben des Werkskrisenstabs bestehen darin, unabhängig vom verursachenden Unternehmen, bei einem Ereignis schnellstmöglich die Mitarbeiter, Nachbarschaft und Behörden zu informieren. Dazu werden zum Beispiel vorbereitete Pressemitteilungen ad hoc an die Lage angepasst und im Namen des Chemieparks Köln-Merkenich an einen vorher abgestimmten Presseverteiler sowie an Behörden und Unternehmensstellen verteilt.

          Gute zweieinhalb Stunden rast die Zeit an den Teilnehmern der Übung vorbei. Es finden Interviews mit Medienvertretern statt, die Berufsfeuerwehr Köln erscheint regelmäßig im Werkskrisenstabsraum und gibt die neusten Erkenntnisse an den Stab weiter. Zwischendurch ist die Polizei dazugekommen und auch die Bezirksregierung wird in die Abarbeitung des Ereignisses von den Mitgliedern des Werkskrisenstabs eingebunden.

          Gegen 12 Uhr heißt es dann endlich – Übung beendet! Alle versammeln sich im großen Besprechungsraum. Ganz schön viele Personen – über 30 Leute, haben heute an der Übung teilgenommen und einen wichtigen Beitrag geleistet, damit alles so gut funktionieren konnte!

          Das Feedback? Einfach klasse! Alle sind mit der Übung zufrieden und das Beste? Es gibt Rückmeldungen zu den Themen, die wir besser machen können. Denn neben dem Üben der routinierten Maßnahmen im Ereignisfall ist es noch wichtiger zu erkennen, wo Optimierungspotential vorhanden ist. Und das hat diese Übung erreicht. Ein Werkskrisenstab, der ein realitätsnahes Szenario bearbeiten konnte, eine Übungsleitung, die sehr gut in das Szenario integriert werden konnte und am Ende noch die Möglichkeit, die Abläufe und Strukturen für die Mitglieder des Werkskrisenstabs noch einfacher und intuitiver zu gestalten.

          Jetzt kann es zum gemeinsamen Mittagessen gehen – ein rundum gelungener Tag!

          An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal recht herzlich bei allen Beteiligten der Übung bedanken! Wir freuen uns auf das nächste gemeinsame Training!

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      • September 2016

        Corporate Social Responsibility – Gute Noten für VINNOLIT

        Presseinfo

        • Gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen (CSR) ist heute in aller Munde und wird auch zunehmend in der weltweiten Lieferkette gefordert. VINNOLIT hat sich einer unabhängigen Bewertung ihrer CSR-Leistung unterzogen – mit sehr gutem Ergebnis.

          VINNOLIT hat im Juli 2016 bei einem Rating durch die weltweit tätige Bewertungsplattform EcoVadis (www.ecovadis.com) eine sehr gute Bewertung („Gold Recognition Level“) ihrer CSR-Leistung erzielt. Damit gehört VINNOLIT jetzt zu den drei Prozent der besten bisher durch EcoVadis geprüften über 20.000 Unternehmen. Bei dieser Bewertung werden die Aktivitäten des Unternehmens in den Bereichen Schutz der Umwelt, gute Arbeitsbedingungen, faire Geschäftspraktiken und nachhaltige Beschaffung auf den Prüfstand gestellt. Nicht zuletzt gewinnt dieses Rating seine Bedeutung dadurch, dass EcoVadis, Partner der Initiative „Together for Sustainability“ (TfS) ist. Dieser Initiative gehören viele international tätige Konzerne der Chemiebranche an.

          Corporate Social Responsibility hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Von Unternehmen wird heute nicht nur erwartet, dass sie sich zur ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bekennen, sondern ebenso der Nachweis, dass sie dieser auch gerecht werden. „Ein verantwortliches und nachhaltiges Handeln ist in Vision und Werten von VINNOLIT fest verankert“, macht VINNOLIT-Geschäftsführer Dr. Karl-Martin Schellerer deutlich und ergänzt: „Das hervorragende Ergebnis der Bewertung unserer CSR-Leistung ist eine schöne Bestätigung unserer Unternehmenspolitik, aber vor allem ein Ansporn, uns kontinuierlich weiter zu verbessern.“


          Redaktionskontakt:

          Dr. Oliver Mieden, Leiter Environmental Affairs & Corporate Communications
          VINNOLIT GmbH & Co. KG
          Carl-Zeiss-Ring 25
          85737 Ismaning
          Tel.: +49 89 96103-210
          E-Mail

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      • 24. Mai 2016

        Spannender Techniktag bei XERVON Instandhaltung in Köln

        Werterhaltung durch technische Kompetenz

        • Um regionalen Kunden die methodische Kompetenz des Unternehmens in der Praxis zu zeigen lud die Geschäftsführung der XERVON Instandhaltung GmbH an den Standort Chemiepark Köln-Merkenich ein. In einem passenden Rahmen konnten sich Besucher wie auch die Mitarbeiter des Standortes von der Leistungsfähigkeit moderner Dienstleistungsunternehmen überzeugen. Die XERVON Instandhaltung GmbH zeigte, zusammen mit ihrem Technologie-Partner Henkel ein innovatives System – das Loctite® Composite Reparatursystem – zur Reparatur von Rohrleitungen in einer praktischen Anwendung.
          Das innovative System verlängert die Lebensdauer der Rohrleitungen um bis zu 20 Jahre. Ein weiterer Vorteil besteht darin, die Rohrleitungen bei laufendem Betrieb zu sanieren und damit die oft hohen Kosten durch ungeplante Stillstände zu vermeiden.

          18 Kilometer Rohrbrücken und 300 Kilometer Rohrleitungen durchziehen das Düsseldorfer Henkel-Werk. Die Stahlpipelines instand zu halten und bei Leckagen schnell, sicher und nachhaltig zu reparieren, hat für den Betreiber oberste Priorität. Das Loctite® Composite Reparatursystem versetzt selbst stark korrodierte Rohrleitungen in einen neuwertigen Zustand und verlängert ihre Lebensdauer um bis zu 20 Jahre. Die magische Zahl 20 „20 Jahre sind Pflicht – das gilt auch für die Produkte unserer Mitbewerber. Wir sind aber sicher, dass das Loctite® Composite Reparatursystem diesen Zeitraum weit übertrifft“, sagt Carsten Sperlich, Leiter Technische Infrastruktur am Standort Düsseldorf und damit verantwortlich für den einwandfreien Zustand der Rohrbrücken. „Dieses neue System ist für uns sehr interessant, weil wir korrodierte Rohrleitungen bei laufendem Betrieb reparieren können und auf diese Weise Kosten einsparen, die entstehen, wenn die Produktionsanlagen außerplanmäßig stillstehen.“

          XERVON hat das Loctite® Composite Reparatursystem auf die Rohrleitungen im Henkel-Werk aufgebracht. Das international tätige Unternehmen verfügt im Rahmen eines breiten Portfolios von Industriedienstleistungen auch über große Expertise im Bau und in der Wartung von Rohrleitungen und Armaturen in der Prozessindustrie. Auf das Projekt wurden die XERVON-Mitarbeiter mit umfassenden Trainings im eigens gegründeten Kompetenzzentrum von Henkel in Garching bei München vorbereitet. XERVON ist einer der ausgewählten Dienstleister, mit denen Henkel im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Henkel Certified Applicator“ zusammenarbeitet. Betriebe, die wie XERVON diesen Status erhalten wollen, müssen einen umfangreichen Qualifikationsprozess durchlaufen. Gemeinsam bieten Henkel und seine Partner Produkte für die Oberflächentechnik und auftragungstechnische Serviceleistungen aus einer Hand an. „Ich halte das Loctite® Composite Reparatursystem für exzellent. Unser gemeinsames Projekt am Standort Düsseldorf soll der Industrie diese Innovation näherbringen“, sagt Thomas-Peter Wilk, Mitglied der Geschäftsführung der XERVON Instandhaltung GmbH.

          Durchweg positiv beurteilten die Gäste das System, und von einigen Kunden, die über ein weitreichendes Standortnetz verfügen, wurden weitere Demonstrationen nachgefragt, um die verantwortlichen Kollegen vor Ort mit dem System bekannt zu machen. Falls auch Sie Interesse am Loctite® Composite Reparatursystem haben, wenden Sie sich gerne an den Standortleiter in Köln-Merkenich, Jens Besselmann (jens.besselmann@xervon.com). Wir beraten Sie gerne und organisieren eventuell auch einen Demonstrationstermin.
          Weiterhin konnten sich die Besucher an Hand eines kleinen Versuchsaufbaus die Funktionsweise von „Condition Monitoring“ erklären lassen, und den Vorteil „Schadenerkennung VOR Ausfall“ an einem Beispiel sehen.
          Ein breites Spektrum von weiteren Technologieprodukten rundete das Bild „Instandhaltung ist nicht nur Reparatur“ ab.

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